Akupunktur in der Chinesischen Medizin
Akupunktur - Das Qi mit Nadeln zum Fliessen bringen
Bei den Akupunkturpunkten handelt es sich um 365 ganz spezifische Stellen auf den Meridianen, über die sich der Fluss des Qi und somit die Funktion sämtlicher Organe beeinflussen lässt.
Je nach Nadelführung wirkt die Akupunktur kräftigend oder beruhigend. Die Fachärztin für TCM wendet verschiedene Stichtechniken und -tiefen an, die den individuellen Erfordernissen entsprechend angepasst werden.
Nach dem Einstechen zwirbelt die Akupunkteurin die Nadel zwischen den Fingern und löst so das "Deqi" (Ankommen des Qi) aus. Wenn Sie bei der Behandlung ein leichtes Elektrisieren oder ein Druckgefühl verspüren, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass die Behandlung anschlägt. Bei Behandlungsbeginn kann es unter Umständen zur Verstärkung der Symptome kommen, bevor diese wieder abklingen.
Es werden ausschliesslich feine, sterile Edelstahlnadeln verwendet, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden - eine Übertragung von Infektionskrankheiten ist somit ausgeschlossen.
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