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Einführung in die TCM

In der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin ist Gesundheit gleichbedeutend mit der Fähigkeit des Menschen, seine innere Harmonie zu erhalten. Die innere Harmonie findet sich im Gleichgewicht von Yin und Yang. Überwiegt das eine, ist das Gleichgewicht gestört.

Harmonie und Gleichgewicht hängen vom gleichmässigen Fluss des Qi, des Ursprungs aller Energie, ab. Das Qi fliesst entlang den Meridianen (Energieleitbahnen) und verbindet die inneren Organe des Körpers miteinander.


Mit Nadeln bei der Akupunktur oder mit Massage kann der Fluss des Qi gefördert und können Qi-Blockaden gelöst werden. Ziel ist es stets, das Gleichgewicht und die innere Harmonie zu finden, die Gesundheit und damit das Wohlbefinden wieder herzustellen.


Mit Yin und Yang beschreiben die Chinesen die polaren, sich gegenseitig ergänzenden und bedingenden Kräfte, die im menschlichen Körper neue Gleichgewichte suchen. Yin steht für Ruhendes, Kühlendes, Bewahrendes, Einschliessendes, Sich Verdichtendes, Stoffliches und wird mit weiblich, Mond, Nacht, unten, kalt und Erde assoziiert. Yang repräsentiert Bewegtes, Warmes, Helles, Dynamisches, Sich-Energetisch-Entfaltendes, Gedankliches und wird mit männlich, Sonne, Tag, oben, warm und Himmel assoziiert.


"Der Sinn erzeugt die Eins. Die Eins erzeugt die Zwei. Die Zwei erzeugt die Drei. Alle Dinge haben im Rücken das Dunkle und streben nach dem Licht, und die strömende Kraft gibt ihnen Harmonie."


Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.), eigentlich Laozi, nur legendenhaft fassbarer chinesischer Philosoph, Begründer des Taoismus, Laotse bedeutet 'der Alte', sein Sippenname war 'Li Erl'

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