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Eukalyptusblätter

Die Gattung der Eukalypten zählt rund 600 verschiedenen Arten, die fast alle aus Australien stammen.

Dr. W. Anderson war der Erste, der die Pflanze namentlich erwähnte. Im Jahr 1777 nahm er als Chirurg an der dritten Expedition von Captain James Cook teil.

Jeder kennt den angenehmen, an Pfefferminz erinnernden Duft des Eukalyptus – er kommt ja in vielen Bonbons, Hustenpastillen, Kaugummis und Arzneien gegen Erkältung vor.


Der Eukalyptus in der Tradition

Lange Zeit glaubte man, der Eukalyptus könne den Menschen vor einer Infektion mit Malaria bewahren.

Daher stammt der Name „Fieberbaum“. Für diese medizinische Indikation produzierten schon italienische Mönche aus den Früchten des Eukalyptus einen Likör.

Die Ureinwohner Australiens kennen den Eukalyptus schon lange als Mittel bei Fieber und Infektionskrankheiten.

Sie glaubten, dass die Hitze den Kranken verlässt und in das Feuer übertritt, wenn Blätter und Zweige des Eukalyptusbaumes verbrannt werden.

Bei Atemwegsinfektionen wirkt das ätherische Öl im Eukalyptus reinigend und lindert den Druck und den Schmerz.

Auch die Immunabwehr soll mit Eukalyptus gestärkt werden.

Eukalyptus sagt man darüber hinaus eine stärkende Wirkung auf das Nervensystem nach.

Die heutige Medizin weiss die Pflanze noch immer als antiseptisch (keimtötend) und antiviral (wirksam gegen Viren) zu schätzen.

Es gibt verschiedene Präparate mit Tees oder Tinkturen, die bei Magen-Darm-Entzündungen oder schweren Krankheiten der Leber Anwendung finden.


Räuchern mit Eukalyptus

Wer mit Eukalyptusblättern räuchert, darf auf eine Reinigung der Luft in Räumen und Häusern hoffen.

Daher wird diese Räuchersubstanz verwendet, wenn eine Krankheit überstanden ist, um Geister und Teufel zu vertreiben, und wenn eine Erkältung vorliegt.

Der Duft bei der Räucherung ist angenehm minzig, erinnert an Kampfer und ist krautig-frisch.

Er kann die Heilung bei Krankheit beschleunigen und die Konzentration fördern.

Der kräftige Duft erinnert an Medizin und kann energetisierend und aktivierend wirken.

Oft wird berichtet, dass sich die Atmung verbessert habe.

Daher lassen sich körperliche Übungen mit diesem Räucherwerk gut begleiten.

Die Räucherung versetzt Sie in einen Gegensatz von heiss und kalt, sodass sich das Sein neu austariert.

Wenn Gedanken im Inneren im Nichts versinken, werden sie neu hervorgeholt und geklärt.

Die Konzentration richtet sich nun rational auf die wichtigen Fragen der Zeit.

Die Räucherung soll auch das Nervensystem stärken und die Abwehrkräfte verbessern.

Man kann nicht nur die Blätter, sondern auch das Holz oder die Früchte räuchern.


Duft: krautig, frisch, erinnert an Minze und Kampfer

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